„Gewissheit über die eigene Verortung im Hier und Jetzt, gepaart mit der selbstverständlichen Überzeugung, dass es eine sinnliche Welt hinter, über oder neben der Erfahrungswelt gibt, über welche die Lyrik zu reden hat, machen „Die goldene Station“ zu einem Buch, in dem eine schöne poetische Reife wohnt.“
Antje Doßmann, Neue Westfälische